Ikuma - The Frozen Compass [Review]
Rating: 5,5/10
Eine süße Story im kalten Norden!
In Ikuma - The Frozen Compass erlebt man die süße Story des Schiffsjungen Sam mit seiner Husky-Hündin Ellie im hohen Norden. Man läuft durch eine eisige, teilweise-Open-World Map und muss Erinnerungen zu einer Expition sammeln, die hier verschollen gegangen ist. Dabei kann man zwischen dem Schiffsjungen und dem Husky wechseln, um Rätsel zu lösen
Releasedatum: 2026
Was macht Ikuma - The Frozen Compass gut und wo gibt es vielleicht Knackpunkte?
Der Trailer des Spiels sieht so enorm süß aus! Und auch das Spiel selbst überzeugt mit einer Umgebung, die einen wie im kalten Norden fühlen lässt. Mit dem dicken Wintermantel stapft man gemeinsam mit dem Husky-Begleiter durch den tiefen Schnee und erkundet die weiten eines fiktiven Grönlands. Zwischendurch gibt es süße Erinnerungen als Minispiele, um nach und nach herauszufinden, was mit dem Schiffsjungen Sam eigentlich genau passiert ist.
Auch wenn die Story toll geschrieben ist täuscht es nicht darüber hinweg, dass das Spiel noch nicht ausgereift ist, vor allem in Hinblick auf Grafik & Bugs. Beim Spielen hatte ich immer wieder kleine Grafikfehler und die KI meines Partners ist mehrmals hängen geblieben, weil die Wegfindung nicht funktioniert hat. Deswegen lautet mein Fazit: Süße Idee mit viel Potenzial, welche aber noch nicht optimal umgesetzt wurde. Sobald das Spielbesser läuft ist das Spiel eine absolute Empfehlung!
Schnellübersicht zu Ikuma - The Frozen Compass
1. Spiel überzeugt mit einer Umgebung, die einen wie im kalten Norden fühlen lässt
2. Es gibt süße Erinnerungen als Minispiele, um herauszufinden, was mit dem Schiffsjungen Sam genau passiert ist
3. Story toll geschrieben
1. Spiel noch nicht ausgereift ist, vor allem in Hinblick auf Grafik & Bugs
2. KI-Wegfindung hat noch Probleme


