Cash Cleaner Simulator [Review]
Rating: 6,5/10
In einem einsamen Raum Geld zählen
In Cash Cleaner Simulator ist man in einer Art Bunker eingesperrt. Hier hat man die Aufgabe, Geld zu zählen, zu verpacken und zu verschicken. Woher das Geld kommt und wohin es geht wird hier nicht gefragt! Während des Spiels leitet einen Betty Oops per Handynachrichten an. Es gibt außerdem einen Schwarzmarkt für allerlei möglichen Kleinkram zum Verpacken, Geldwaschen, Dekorieren und Blödsinn bauen
Releasedatum: Auf Steam erhältlich 14,99€
Was macht Cash Cleaner Simulator gut und wo gibt es vielleicht Knackpunkte?
Man kommt in das Spiel und man weiß direkt, was zu tun ist: Boxen öffnen, Geld sammeln, in Bündel packen und verschicken. Man bekommt im Laufe des Spiels immer mehr Möglichkeiten, das Geld zu verpacken, beispielsweise Boxen, Rucksäcke, Paletten etc. Außerdem bekommt man Dinge wie eine Geldzählmaschine, damit man die Geldbündel besser verwalten kann. Mit F + Linksklick kann man einen unordentlichen Geldhaufen aufheben und den anschließend durch die Gegend werfen. Das ist im ersten Moment sehr witzig, um eine Tasche einzuräumen ist es aber maximal unpraktisch, weil die Hälfte des Geldes daneben fällt.
Wer gerne mit einer Geldkanone rumschießt, Dinge auf dem Schwarzmarkt kauft oder mit Fake-geld handelt, ist hier richtig. Um aber langfristig ernsthaft zu spielen hat das Spiel zu viele Hürden, da die Steuerungselemente etwas sperrig sind und die Aufgaben repetitiv (ob ich jetzt Geld in eine Box, in eine Tasche oder in einen Rucksack packe & verschicke bleibt am Ende halt das gleiche System lol)
Schnellübersicht zu Cash Cleaner Simulator
1. Man weiß direkt, was zu tun ist (es ist sehr übersichtlich)
2. Es macht enorm Spaß, in dem Spiel kurzfristig Blödsinn zu bauen
3. Es gibt ein paar coole Designs
1. Steuerungselemente etwas sperrig
2. Aufgaben langfristig repetitiv



